In den Themenfeldern Geschichte, Politik und Umwelt bieten wir ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm an.
Nur wenige Gäste können sich heute noch vorstellen, dass die heutige Bildungsstätte im Winter 1989/90 als Kantine für die Bediensteten der DDR-Grenzübergangsstelle Worbis erbaut wurde und damit das letzte Gebäude des Grenzübergangs war.
Im Jahr 2000 wurde das Grenzlandmuseum um die Bildungsstätte erweitert – aus dem Kantinengebäude wurde ein Lernort. Damit wurde Raum geschaffen für Vorträge, Lesungen, Schulprojekte, Workshops und Podiumsdiskussionen. Alle Räume sind mit moderner Technik (Whiteboards, Beamer, Beschallungsanlagen) ausgestattet. Im kleinsten Seminarraum können bis zu 25 Personen arbeiten, im größten können bis zu 100 Personen tagen.
In der Bildungsstätte befindet sich eine Bibliothek. Auch ein Großteil des Museumsarchivs ist in der Bildungsstätte untergebracht.